Microsoft 365 für mehr Teamgefühl und optimalen Informationsfluss bei LINDIG
Kommunikation spielt in jedem Unternehmen eine wichtige Rolle. Nur so können einzelne Abteilungen und Mitarbeiter produktiv sowie effektiv
miteinander arbeiten, Wissen austauschen und zum Unternehmenserfolg beitragen. Allerdings stehen viele Organisationen vor der herausfordernden Frage, wie sie ihr Informations- sowie Wissensmanagement betreiben und Zusammenarbeit fördern.
Neben dem klassischen Intranet, in dem Informationen den Mitarbeitern top-down zur Verfügung gestellt werden, gibt es auch kollaborative Plattformen. Diese erleichtern zusätzlich die Kommunikation zwischen Standorten,
vereinfachen interne Abläufe und minimieren Fehlerquellen, welche beispielsweise durch missverständliche oder fehlende Abstimmungen entstehen. Mitarbeiter können Communitys gründen, um Ideen zu sammeln, Best Practice Beispiele auszutauschen oder neue Initiativen anzuregen. Dadurch entsteht nicht nur ein geschäftliches, sondern auch privates Miteinander.
Ein soziales Netzwerk innerhalb eines Unternehmens
Microsoft stellt mit seinen Programmen SharePoint, Yammer und Teams
mehrere Einstiegspunkte zur Verfügung, um ein soziales Unternehmens-
netzwerk aufzubauen. Damit können sich Mitarbeiter nahtlos verbinden, austauschen und wirkungsvoll im Team zusammenarbeiten können.
Die LINDIG Fördertechnik GmbH ist ein servicestarker Dienstleister in den Bereichen Gabelstapler, Lagertechnik und Arbeitsbühnen. Die Firma trat an die Join GmbH mit dem Wunsch heran, ihre interne Kommunikationsplattform des Intranets mit diesen kollaborativen Produkten zu erweitern.
Mit über 350 Mitarbeitern, verteilt auf sechs Standorte in der Mitte Deutschlands, bietet das 1899 gegründete Familienunternehmen seinen Kunden und Partnern ein breites Spektrum an Dienstleistungen an. Von der Lageroptimierung und Regalprüfung, über einen Mietservice bis hin zum Verkauf von Neu- und Gebrauchtgeräten. Die Spezialisten bei LINDIG helfen getreu dem Motto „LINDIG kann auch Ihr Problem“.
Neben dem Aufbau und der Pflege einer guten Kundenbeziehung hat auch die interne Kommunikation sowie gegenseitiger Austausch zwischen den Mitarbeitern eine hohe Priorität.
Eine offene und vertrauensvolle Unternehmenskultur fördern
Die Einführung von Yammer bedeutet für viele Unternehmen einen großen Schritt. Oft entstehen Ängste durch fehlende Regularien und die sehr freie und offene Kommunikation und Struktur. Dies geschieht dadurch, dass das Netzwerk von den Teilnehmern selbst betrieben wird und somit eine hohe Eigendynamik erzeugt.
Bereits 2012 startete LINDIG mit einem „social Intranet“ und war damit Vorreiter im Mittelstand in der Region rund um Eisenach. Basis hierfür bildet eine positive Unternehmenskultur, welche entscheidend von den Mitarbeitern getragen wird. Somit war die Entscheidung für Yammer oder besser gesagt für die Einführung von Microsoft 365 nicht allzu überraschend.
Auch bei der LINDIG Fördertechnik GmbH wird eine offene und vertrauensvolle Kultur gefördert. Diese ermöglicht den Mitarbeitern einfacher zu kommunizieren und Informationen leichter miteinander zu teilen. Es ist gelungen eine Kommunikationsplattform zu schaffen, mit der der standortübergreifende Austausch und die Vernetzung untereinander auf einer modernen technischen Basis möglich wurde. Und das Alles dank der Unterstützung von Join bei der Implementierung.
Obwohl die Einführung der neuen Plattform noch nicht lange zurückliegt, belegen bereits jetzt zahlreiche Beispiele die Richtigkeit der Entscheidung für Microsoft 365. Das aktuellste Beispiel ist wohl Corona.
Transparentes Krisenmanagement mit Microsoft 365
„Dank der bereits vorhandenen Hardware und der Anwendungen wie Sharepoint, Yammer und Teams konnten unsere Mitarbeiter ihre Tätigkeit im Homeoffice ohne große Umstellungen direkt fortsetzen.“ so Sven Lindig, Geschäftsführer bei der LINDIG Fördertechnik GmbH.
Einzelne Unternehmen kauften zu Beginn der Corona-Maßnahmen noch Notebooks und Tablets ein, um ihren Mitarbeitern überhaupt Homeoffice zu ermöglichen. Die Mitarbeiter bei LINDIG konnten direkt aus dem Homeoffice loslegen und weiterhin mit Ihren Kollegen, Kunden und Geschäftspartnern in Kontakt bleiben.
„Ich begleite die Umstellung auf die Microsoftprodukte von Beginn an. Wir haben für unsere Mitarbeiter Workshops veranstaltet, um ihnen die neuen Systeme vorzustellen und zu erklären. Und ich kann sagen, es wird von allen Kollegen gut angenommen“ sagt Anne Traberth, Verantwortliche für die Office Anwendungen bei LINDIG. Begleitet wurde sie in diesem Prozess maßgeblich von Join. Die Mitarbeiter standen in regelmäßigem Austausch mit ihr und immer zur Verfügung, wenn Fragen zu den verschiedenen Anwendungen auftauchten.
Die Mitarbeiter bei LINDIG nutzen die Plattform um zu informieren, sich abteilungsübergreifend auszutauschen und Ideen zu sammeln. Dies geschieht transparent über alle Standorte und Organisationseinheiten hinweg.
Die Join trägt dazu bei ein stabiles und effektives soziales Unternehmens-
netzwerk für die LINDIG Fördertechnik GmbH auszubauen. Dies geschieht auf Basis der jahrelangen Erfahrung in unternehmensinterner und -übergreifender Kommunikation. Auf diese Weise können sich alle Beteiligten in Zukunft vollkommen eigenständig und sicher mit modernen Software Tools bewegen.